Veranstaltungsbericht | veröffentlicht am 30.09.2024

Das war die Fachtagung „Dimension Digitalisierung – Schüler:innen in der Transformation stärken“

von Sofie Czilwik

Mitte September trafen sich Expert:innen aus ganz Deutschland auf der sechsten Fachtagung „Dimension Digitalisierung“ des Forum Bildung Digitalisierung in Kooperation mit der Kultusministerkonferenz (KMK). Unter dem Vorsitz des Saarlandes als KMK-Präsidentschaftsland wurde die Fachtagung auf den Schwerpunkt „Schüler:innen in der Transformation stärken“ ausgerichtet. Im Mittelpunkt des länderübergreifenden Austauschs standen u. a. Themen wie Künstliche Intelligenz, die Vermittlung von Nachrichten- und Informationskompetenz, der Einsatz digitaler Bildungsmedien sowie die Ausstattung mit mobilen Endgeräten.

Foto: Phil Dera / CC BY 4.0

Es dauert keine drei Minuten, bis die sechs Teilnehmenden in Raum zwei ihre Rollen gefunden haben: Einer wird zum Moderator, die anderen sind die Analytiker:innen. Einer wird zum Pragmatiker, der zu lösungsorientiertem Denken anregt, der Katalysator gibt Impulse für neue Ideen, der Protokollant notiert und strukturiert das Gesagte. Im wirklichen Leben sind die Teilnehmenden des Open Space in Landesinstituten, Kultusministerien, der Bildungswirtschaft oder der Zivilgesellschaft beschäftigt, doch an diesem Dienstagvormittag schlüpfen sie kurzzeitig in eine andere Identität, um im Team ein Problem zu lösen, das – so die Vorgabe – im weitesten Sinne mit Infrastruktur und digitaler Ausstattung zu tun hat.

Während in den anderen Räumen der saarländischen Landesvertretung Teilnehmende über digitale Bildungsmedien im Unterricht, außerschulische Lernorte und Zivilgesellschaft oder Datenschutz und Datensicherheit brainstormen, ist Jan-Peter Braun in Raum zwei mit Fragen zur Komplexität bei digitaler Infrastruktur an Schulen beschäftigt. Jan-Peter Braun ist schulfachlicher Dezernent am Regionalen Landesamt für Schule und Bildung Braunschweig. Mehr als zehn Jahre war er Schulleiter an der IGS Lengede in Niedersachsen. Eine Schule, die für ihre digitalen Lösungen 2021 mit dem Deutschen Schulpreis ausgezeichnet wurde. Auf regionaler Ebene beschäftigt er sich weiterhin mit Digitalisierung und sucht auf der Fachtagung Antworten auf die Frage, wie auf Landesebene ein Erlass für Endgeräte durchgesetzt werden kann. Doch jetzt ist er erstmal der Pragmatiker und ermahnt seine Gruppe immer wieder, Fragen der Pädagogik und Ausstattung in der Diskussion nicht miteinander zu vermischen.

Es ist der zweite Tag der Fachtagung „Dimension Digitalisierung – Schüler:innen in der Transformation stärken“. Unter dem Motto: „Die Transformation mutig gemeinsam gestalten“ führt Christine Streichert-Clivot als saarländische Bildungsministerin ihre KMK-Präsidentschaft. Ihr Schwerpunkt liegt dabei auf dem Wort „gemeinsam“ – gemeinsam mit den Schüler:innen. Daher ist es kein Zufall, dass der Untertitel der Fachtagung so gewählt wurde.

Um die Schüler:innen geht es im Open Space ausnahmsweise nur zweitrangig. Die Gruppe soll ein Thema diskutieren, das wie bei einem Barcamp im Vorfeld der Fachtagung von den Teilnehmenden eingereicht wurde. Ziel dieser Session ist der thematische Austausch über Bundesländer hinweg und die lösungsorientierte Bearbeitung einer gemeinsamen Fragestellung. Trotz Digitalpakt ist die Infrastruktur und die digitale Ausstattung in den Schulen noch immer eine zentrale Herausforderung vieler Schulen in Deutschland. Was ist der Stand der Ausstattung? Welche Ebene entscheidet über die Ausstattung? Welche Standards sind sinnvoll? Und welche Infrastruktur ist überhaupt gemeint? Nach und nach tastet sich die Gruppe an den Kern ihres Problems: Welche Standards bringen Infrastruktur in eine gewinnbringende Nutzung?

Graphic Recording: Nadine Roßa

Ein breites Themenspektrum vereint von dem Anspruch: Die Schüler:innen besser integrieren

Die Fachtagung „Dimension Digitalisierung“ vereint wie jedes Jahr unterschiedliche Formate und ein breites Spektrum an Themen. Keynotes und Inputs im Plenum gibt es ebenso wie Workshops, Impulsbeiträge, einen Live-Podcast oder das bereits erwähnte Open-Space-Format – freiere Formen, ohne vorgegebenen Ausgang, die von der Teilnahme der Gruppe leben. Wie die Transformation von Schule gestalten – das ist die zentrale Frage aller 150 Teilnehmenden, die für zwei Tage aus dem ganzen Bundesgebiet angereist sind. Hört man sich unter den Teilnehmenden um, warum sie hier sind, kommt immer wieder die Antwort: Wegen der bundesweiten Vernetzung und des informellen Austauschs auf dem Gang oder am Buffet.

Wie sich die Lehrkräftefortbildung verändern muss, wird mit einem Blick nach Österreich von Alina Kissner-Schmidt vom Österreichischen Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft und Forschung analysiert. Jutta Schneider von Helliwood media & education und Jens Drummer vom Sächsischen Staatsministerium für Kultus stellen das DigiMoK vor, das „Digitale Mobile Klassenzimmer“, von dem ein Exemplar im Hof der saarländischen Landesvertretung steht und das Impulse für die digitale Transformation an sächsischen Schulen gibt.

Wie ein gemeinsames Verständnis von digitaler Transformation an Schulen entstehen kann, präsentierten Uta Hauck-Thum, Professorin für Grundschulpädagogik und -didaktik an der Ludwig-Maximilians-Universität München, und Kai Maaz, Geschäftsführender Direktor des DIPF L|eibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, in ihrem wissenschaftlichen Input. Beide forschen zu digitaler Transformation und haben in einem Team unter der wissenschaftlichen Leitung von Birgit Eickelmann (Universität Paderborn) und Julia Gerick (Technische Universität Braunschweig) auf Initiative des Forum Bildung Digitalisierung mit dem Navigator Bildung Digitalisierung (Navigator BD) einen systematischen Gesamtblick auf den Stand der digitalen Transformation im schulischen Bildungsbereich erarbeitet. Ihre Botschaft an die Teilnehmenden der Fachtagung: Fragt nicht, welche Tools ihr für den Unterricht am besten nutzen könnt, sondern verändert Unterricht im Sinne der Kultur der Digitalität! Das bedeutet: Chancen von digitalen, aber auch analogen Unterrichtsmethoden zu identifizieren und sie auf die Lern- und Prüfungssituationen anzuwenden. Nur so könne Chancengerechtigkeit an Schulen gelingen, der heterogenen Schüler:innenschaft Rechnung getragen und individueller Prüfungserfolg garantiert werden, so Kai Maaz und Uta Hauck-Thum.

Gemäß des Themenschwerpunkts der Fachtagung sind bei fast allen Programmpunkten Schüler:innen vertreten. Sie sind es, die beim Auftakt des Programms mit einer Live-Folge des Podcasts Auftrag:Aufbruch prominent mitdiskutieren. Sie sind es auch, die am Ende der Tagung mit Statements und Appellen aus dem Projekt Generation BD, einem Schüler:innen-Beteiligungsprojekt des Forums gemeinsam mit der Deutsche Telekom Stiftung, das Programm schließen. Die Schüler:innenperspektive ist für die Fachtagung von besonderem Wert. Schließlich ist Schule in erster Linie für die Schüler:innenschaft da. Ihre Erlebnisse, Perspektiven und Meinungen zum Schulalltag in der Transformation bieten für alle Teilnehmenden einen wichtigen Realitätscheck.

Louisa Basner: Handysucht als weit verbreitetes Problem

„Transformation ist kein Wort, das in der Pause fällt“, sagt Louisa Basner, ehemalige Generalsekretärin der Bundesschülerkonferenz. Aber natürlich wünschten sich die Schüler:innen Veränderungen. Das Schulsystem sei zu langsam, in den 13 Jahren, in denen sie zur Schule gehe, habe sich zu ihrem Bedauern wenig getan. „Die Schule bleibt gleich, die Schüler:innen ändern sich“, so Basner. Sie spricht das Ausmaß des Social-Media-Konsums unter Jugendlichen an und bemängelt, dass dieses Problem von den Schulen kaum aufgegriffen werde. Viele seien süchtig nach ihren Smartphones, verbringen Stunden auf Plattformen wie TikTok oder Instagram.

Schulleiter Micha Pallesche, der auf dem Podium mit Louisa Basner und Moderator Jöran Muuß-Merholz diskutiert, räumt ein, dass Schule immer noch ein träges und hierarchisches System sei. Viele Lehrkräfte seien durch das Bildungssystem sozialisiert, welches sie als Schüler:innen selbst durchlaufen sind, weil sie von der Schule an die Universität und wieder zurück an die Schule gingen. Micha Pallesche sagt aber auch, dass sich viele Schulen bemühten, sich zu modernisieren. Während der Pandemie habe es zwangsläufig einen digitalen Schub gegeben. Die Transformation betreffe aber nicht nur die Ausstattung und neue Unterrichtsmethoden, sondern auch die Überzeugungen jedes Einzelnen in der Schule. Und die, so Micha Pallesche, können dem Wandel auch im Wege stehen. Schüler:innen scheinen da flexibler zu sein. „Die Schule muss sich den Kindern und Jugendlichen anpassen“, sagt Louisa Basner. Die Kluft zwischen der Realität in der Schule und dem Alltag der Schüler:innen sei groß.

Kein Thema macht diese Kluft so deutlich, wie die Entwicklungen im Bereich Künstliche Intelligenz (KI), die in verschiedenen Anwendungen mittlerweile zum Alltag in der Schule gehört. Doch während sich Lehrkräfte darüber Gedanken machen, wie sie sinnvolle und KI-sichere Hausaufgaben aufgeben, nutzen die meisten Kinder und Jugendliche KI selbstverständlich mehrfach täglich.

Dokumentation

Bei der Fachtagung „Dimension Digitalisierung – Schüler:innen in der Transformation stärken” am 16. und 17. September 2024 kamen rund 150 Teilnehmende aus Kultusministerien, Landesinstituten und der Zivilgesellschaft zusammen und tauschten sich über Möglichkeiten aus, wie die Transformation des Systems Schule gemeinsam mit Schüler:innen gestaltet werden kann. In Impulsen aus der Wissenschaft, Workshops, Diskussionen und bei einem Live-Podcast konnten sich die Teilnehmenden mit Themen wie Künstliche Intelligenz, die Vermittlung von Nachrichten- und Informationskompetenz, der Einsatz digitaler Bildungsmedien sowie die Ausstattung mit mobilen Endgeräten auseinandersetzen. Neben Expertisen aus der Bildungsforschung wurde auch die Perspektive von Akteur:innen aus der Bildungspraxis eingebunden. Darüber hinaus haben Schüler:innen unter anderem beim Live-Podcast sowie im Rahmen einer Schreibwerkstatt ihre Perspektive eingebracht.

In diesem Bereich finden Sie eine Dokumentation der Veranstaltung mit den Aufzeichnungen des Grußworts von Christine Streichert-Clivot, Ministerin für Bildung und Kultur des Saarlandes und Präsidentin der Kultusministerkonferenz, und Ralph Müller-Eiselt, Vorstand des Forum Bildung Digitalisierung, der Keynote von Michael Carl, Zukunftsforscher und Vorstand des carl institut for future zum Thema „Transformation und Change Management im Bildungssystem“, sowie der wissenschaftlichen Inputs, des Live-Podcasts Auftrag:Aufbruch und der Vorstellung von Ergebnissen aus der Schreibwerkstatt. Zudem finden Sie auf unserer Website neben einem Bericht zur Veranstaltung ein lesenswertes Interview mit Christine Streichert-Clivot und Fabian Schön.

Foto: Phil Dera / CC BY 4.0

Aufzeichnungen aus dem Plenum

In dieser Playlist finden Sie alle Aufzeichnungen der Inputs, Diskussionen und des Live-Podcasts aus dem Plenum der saarländischen Landesvertretung am 16. und 17. September 2024.

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Wie die KI im Unterricht integriert werden kann

Besonders eindrücklich wird das im Workshop von Florian Nuxoll, Vorstand des Vereins Journalismus macht Schule und Orcun Ilter, Vorsitzenden des Landesschülerausschuss Berlin zur Vermittlung von Nachrichten- und Informationskompetenz in Zeiten von generativer KI. In dem knapp fünfminütigen Referat von Orcun Ilter werden grundlegend die Vorzüge und Nachteile von KI angebracht. Er sagt Sätze wie: „Von Jung bis Alt: Die Verwirrung ist groß!“ und: „Heute müssen wir lernen, mit Inhalten umzugehen, die komplett durch KI generiert wurden – ohne menschliche Kontrolle“. Orcun Ilter schließt seinen Kurzvortrag mit dem Hinweis, dass alles Vorgetragene von einer KI generiert wurde. Er hat das Programm mit den Informationen gefüttert, die ihm für die Fachtagung sinnvoll erschienen und letztendlich illustriert, dass Prompten eine Fähigkeit ist, die Schüler:innen von heute eher lernen sollten, als Referate vorzutragen.

Dass KI-generierte Inhalte auch Schaden anrichten können, davor warnt die KI selbst in ihrem Vortrag für Orcun Ilter. Falschmeldungen im Netz zu erkennen, wird mit guten Bildverarbeitungsprogrammen fast unmöglich. Täuschend echte Nachrichtenseiten mit Lügen oder irreführenden Fakten verbreiten sich auf Social-Media-Kanälen viel schneller als die Wahrheit. „Was soll man da noch glauben?“, sagt ein Teilnehmer leise und spricht damit die Angst vieler an. Florian Nuxoll möchte die neuen Generationen zu Faktenchecker:innen ausbilden, damit sie selbst Wahres von Fakes unterscheiden können. Das bedeutet, Quellen zu folgen, im Internet zu recherchieren, aber auch Medienformaten zu vertrauen, die journalistische Inhalte und keine Stimmungen verbreiten. So sollen die Schüler:innen in der Transformation gestärkt werden.

Teilnehmende des Workshops zur „Vermittlung von Nachrichten- und Informationskompetenz in Zeiten von generativer KI“ berichten, dass die Schüler:innen am besten den Umgang mit KI gelernt hätten, wenn sie erfahrbar gemacht wird. So manipulierte ein Lehrer einen Tag vor der Unterrichtsstunde Wikipedia-Artikel und fand die Falschinformationen, die von ihm eigenhändig eingefügt wurden, am nächsten Tag in sämtlichen KI-Antworten. Ein Schock für die Schüler:innen, wie er berichtet. 

Doch eine Antwort auf die Frage, wie man die Gefahr von Desinformation für das demokratische Verständnis in der Gesellschaft eindämmen kann, gibt es heute nicht. Letztendlich schlägt Florian Nuxoll, selbst Lehrer an einem Gymnasium in Baden-Württemberg, ein an der Schule alt bewährtes Mittel vor: Thementage, die sich rund ums Thema KI drehen.

KI-Anwendungen als Bereicherung in den Klassen

Dass KI auch eine Bereicherung für den Unterricht sein kann, zeigt Patrick Bronner, Mathematiklehrer an einem Freiburger Gymnasium. Er hat eigenes Unterrichtsmaterial zur Vermittlung des Umgangs mit KI verfasst und scheut nicht davor, seine Schüler:innen vor die Aufgabe zu stellen, ihn selbst von einer KI als nerdigen Mathematiklehrer darzustellen. Heraus kommt: ein Patrick Bronner mit Karohemd, Überbiss und Hornbrille, generiert von einer KI auf Anweisung der Schüler:innen. Patrick Bronner zeigt: Mit der KI zu arbeiten heißt nicht automatisch, sich ihr und ihren Ergebnissen auszuliefern. Letztendlich behält Patrick Bronner die Kontrolle über seinen Unterricht und wenn er merkt, die Schüler:innen verrennen sich bei ChatGPT und Co. ruft er: „Tablets weg und nach vorne schauen!“ Sonst hört ihm keiner zu. 

Die Digitalisierung an Schulen, das hat die Fachtagung dieses Jahr gezeigt, verläuft immer noch in unterschiedlichen Tempi. Manchen geht es zu schnell, den anderen nicht schnell genug. Geprägt  ist der Schulalltag von neuen Technologien schon heute, gestaltet wird er weiterhin von Lehrkräften und Schüler:innen.

In Raum zwei indes haben sich die Teilnehmenden auf den Weg gemacht, herauszufinden, welche Standards die Infrastruktur in eine gewinnbringende Nutzung bringen. Ein „Komplexitäts-Regler“ wäre schön, sagt ein Teilnehmer aus der Gruppe. Eine Handreichung, die die verschiedenen Pfade, die Konsequenzen von Entscheidungen bei der digitalen Infrastruktur durchdenkt und für Schulentwicklungsteams zugänglich macht. Denn entscheidet sich ein Ministerium für das Modell Bring Your Own Device (BYOD), brauchen Schüler:innen, Eltern, Lehrkräfte und Behörden ganz andere Vorgaben, als wenn es Tablet-Klassen gibt oder jedes Kind ein Gerät von der Schule ausgeliehen bekommt. E-Mail-Adressen werden ausgetauscht, vielleicht entsteht aus der Idee bald eine Arbeitsgruppe über Professionen und Landesgrenzen hinweg.

Vernetzen, teilen, austauschen – das sind die Grundvoraussetzungen der Fachtagung „Dimension Digitalisierung“, die bereits zum sechsten Mal in Folge in Kooperation mit dem Forum und der KMK stattgefunden hat. Dafür ist auch Jan-Peter Braun aus Braunschweig nach Berlin gekommen. Ob er auf der Veranstaltung Anregungen für seinen Erlass gefunden hat? Er schaut kurz irritiert, den „Erlass“ hat er am Ende des zweiten Tages völlig vergessen. Dafür ist er jetzt Teil der Arbeitsgruppe Infrastruktur.

Kontakt

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Leitung Handlungsfeld „Rahmenbedingungen“ und Ko-Leitung Teilprojekt lernen:digital

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