Gastbeitrag

Digitale Bildung: Learnings aus dem Distanzlernen in Zeiten von Corona

von Annemieke Akkermans
veröffentlicht am 13.01.2021
Lesezeit: 13 Minuten

Die Corona-Pandemie hat den Schulalltag und das Lernen in der Schule auf den Kopf gestellt. Seit einem Jahr kann der Unterricht nicht mehr so stattfinden, wie wir es über Jahrzehnte gewohnt waren. Derzeit befinden sich die Schulen wieder in einem Modus von Wechsel- und Distanzunterricht. Was sind die Learnings aus dieser Zeit? Ein Plädoyer von der Lehrerin Annemieke Akkermanns, dass wir nach der Pandemie nicht zum Schulalltag wie vor der Coronazeit zurückkehren.

Die Corona-Ampel für Berliner Schulen steht auf rot. Auch ab dieser Woche laufen die Schulen nicht im Regelbetrieb, stattdessen bieten sie entweder Distanz- oder schrittweisen Wechselunterricht an – das heißt es wird wieder eine Mischung aus Präsenzunterricht und schulisch angeleitetem Lernen von zuhause verlangt. Durch die Schulschließungen im Frühjahr 2020 wurde und wird aktuell in Deutschland vielerorts über die Defizite von Lernplattformen und Videokonferenz-Tools sowie Mängel beim Datenschutz diskutiert. Schüler:innen und Lehrer:innen strömten in Scharen zu Zoom, Meet und BigBlueButton. In Deutschland, wo die Digitalisierung häufig nur schleppend vorangeht, gehören Medienkonzept, Serverkapazität, ausreichend WLAN, digitale Endgeräte und funktionsfähige Lernplattformen noch immer nicht zum Standardrepertoire an den Schulen. Dennoch haben einige Lehrkräfte trotz der teilweise fehlenden Rahmenbedingungen das Gelegenheitsfenster genutzt, um neue Ideen, pädagogische Konzepte zum Lernen und Lehren mittels digitaler Medien oder neue digitale Tools in Schule und Unterricht auszuprobieren.

Für die Schüler:innen ermöglichte die manchmal fehlende Präsenz der Lehrkräfte den Spielraum, dass sie in ihrem eigenen Lerntempo selbstgesteuert und eigenverantwortlich lernen können. Manche Schüler:innen taten sich eher schwer damit und sind abgetaucht. Für manche Schüler:innen bedeutete das selbstgesteuerte Lernen im Distanzunterricht häufig eine Offenbarung, sie blühten regelrecht auf. Diese Dynamiken konnten wir auch an unserer Schule beobachten. In einer vor den Sommerferien an unserer Schule durchgeführten Umfrage mit Blick auf die erste Phase des Distanzunterrichts zeigte sich, dass viele Schüler:innen den neuen Handlungsspielraum genossen. Sie schätzten es, selbst entscheiden zu können, welchen Aufgaben sie sich zu welchem Zeitpunkt widmen wollten.

Es ist leicht nachzuvollziehen, dass den Schüler:innen die neu dazu gewonnenen Autonomiespielräume gefielen. Das weckte meine Neugierde: Wie empfanden das andere Lehrkräfte, hatten sie ähnliche Erfahrungen gemacht? Deshalb entschied ich mich dazu, eine kurze Umfrage in Bildungsgruppen auf Facebook zu posten. Ich adressierte meine Umfrage an internationale Lehrkräfte (Global Educator Collective, 129.000 Mitglieder) als auch an deutsche Lehrkräfte (Digitales Unterrichten in der Schule, 19.000 Mitglieder). Parallel dazu stellte ich dieselbe Frage auch im Twitterlehrerzimmer: „Hattet Ihr im Distanzunterricht auch mal Schüler:innen, die gerade online besser lernen konnten?“

Innerhalb von zwei Tagen stimmten fast 2000 Lehrkräfte über die drei Plattformen ab. Etwa ein Zehntel (ca. 200) davon nahm sich zusätzlich zu der Mini-Umfrage die Zeit, ihre Erfahrungen auch ausführlicher zu schildern. Das Ergebnis kann sich sehen lassen: Um die 80 Prozent der internationalen Lehrkräfte und sogar 90 Prozent der deutschen Lehrkräfte gaben an, dass sie positive Veränderungen bei ihren Schüler:innen erlebt haben. Es ist also offensichtlich, dass der Distanzunterricht für bestimmte Schüler:innen sehr gut funktioniert – sogar unter Umständen besser als das Lernen im Klassenzimmer. Ein Lehrer schrieb: „Oh ja! Ich bin Lerncoach und kann von meinen Schüler:innen sagen, dass sogar der große Teil vom Lernen mittels digitaler Medien zuhause profitiert hat.”  Eine Kollegin stimmte dem zu: „Sogar recht viele, die ich als echte Gewinner:innen bezeichnen würde.” Trotzdem wiesen auch viele Lehrer:innen darauf hin, dass das Lehren und Lernen mittels digitaler Medien von zuhause aus für manche Schüler:innen auch negative Auswirkungen haben könnte. Hierzu zählten sie die Gruppe der unmotivierten sowie der unorganisierten Schüler:innen, außerdem diejenigen, die  keine elterliche Unterstützung erhielten oder zuhause über keine digitalen Ressourcen oder funktionierendes Internet verfügten. Im Folgenden beleuchte ich vor allem das Lernen der Schüler:innen, die gerade beim Distanzunterricht förmlich aufgeblüht sind und welche Learnings wir daraus für das schulisch angeleitete Lernen, aber vor allem für den Präsenzunterricht mitnehmen können.

Beim Lernen auf Distanz aufblühen

Laut der Umfrage und den darin enthaltenen Kommentaren gab es eine Vielzahl an Gründen, weshalb Schüler:innen das selbstgesteuerte Lernen auf Distanz besonders gut getan hat. Eine Lehrerin schreibt: „Ich hatte eine Erstklässlerin, die sich beim Distanzunterricht besser konzentrieren konnte – sie war im Unterricht oft unruhig, müde und mürrisch. Online war sie immer glücklich, motiviert und liebte das individuelle Feedback, das sie erhielt.“ Eine andere Lehrerin merkte an, dass „[…] einige wenige ängstliche Schüler:innen, die traditionell viel Schule verpasst haben, das Lehren und Lernen mittels digitaler Medien von zuhause lieben”. Viele Lehrkräfte schienen verwundert über die unerwartete Leistungssteigerung bei einigen ihrer Schüler:innen. 

Auf der Grundlage dieses Feedbacks lassen sich die Schüler:innen, für die sich das Lernen auf Distanz als erfolgreich erwiesen hatte, meines Erachtens in vier Kategorien einteilen: die Abgelenkten, die Unentspannten, die Überflieger und die Special Needs Schüler:innen.

Die Abgelenkten

Die große Mehrheit der Lehrkräfte beobachtete eine Verbesserung hinsichtlich der Konzentrationsfähigkeit der Schüler:innen, die im Präsenzunterricht mit dem Folgen des Unterrichtsgeschehens Schwierigkeiten hatten. Im Klassenraum wurden sie entweder durch andere Schüler:innen oder durch die allgemeine Unruhe, ständigen Instruktionen, das Papierrascheln, die knallende Schranktüren, die unzähligen Poster oder die stickige Klassenzimmerluft abgelenkt. „Überraschenderweise meinten viele meiner Schüler:innen, sie wurden beim Distanzlernen weniger abgelenkt”, schreibt ein Lehrer aus Michigan. Ein anderer hätte dies ebenfalls nicht erwartet: „Einige Schüler:innen haben mich wirklich überrascht, wie gut sie online waren, besonders diejenigen, die sich im Präsenzunterricht von ihren Mitschüler:innen ablenken lassen würden.“ Andere Lehrkräfte sehen sogar eine große Anzahl von Schüler:innen, die von der verbesserten Konzentration profitieren: „Zahlreiche Kinder, insbesondere diejenigen, die durch den sozialen Aspekt der Schule oft abgelenkt waren, kamen mit dem Lernen zuhause gut zurecht.“

Lehrkräfte aus Deutschland konnten ähnlichen Erfahrungen machen: „Auf jeden Fall. Sie hatten oft mehr Ruhe und konnten die Aufgaben in ihrem Lerntempo erledigen. Bei Fragen half ich ihnen.” Eine Lehrerin schrieb: „Hochsensible Schüler:innen, vor allem aber auch einige der Schüler:innen mit Konzentrationsschwierigkeiten, konnten daheim gut oder sogar besser lernen. Bei einigen sind Schwierigkeiten sichtbar geworden, die sie sonst mit viel Kraft überspielen.” Es ist nicht wirklich überraschend, dass sich einige Schüler:innen zuhause besser konzentrieren können als in der Schule. Das Klassenzimmer kann ein ablenkender Ort sein.

Gibt es aber eine Lektion, die wir auch für den Unterricht nach Corona mitnehmen können? Können wir den Schüler:innen erlauben, im Klassenzimmer ihren Lieblingsplatz zum Lernen zu finden? Bieten wir ihnen doch eine Auswahl an Lernorten, in einer Gruppe oder an einem einzelnen Tisch im Klassenzimmer oder im Flur, in einem Teilungsraum oder sogar in der Schulbibliothek. Prüfen wir die verfügbaren Plätze und nutzen wir diese gemeinsam mit unseren Schüler:innen optimal aus. Machen wir aus den Räumlichkeiten in der Schule für die Schüler:innen einen safe space.

Die Unsicheren

Die zweitgrößte Gruppe, welche die Lehrkräfte in der Umfrage erwähnen, sind die unsicheren Schüler:innen. Sie zeichnen sich oft durch ein besonders schüchternes, introvertiertes oder ängstliches Verhalten aus. Es scheint mehr von diesen Schüler:innen zu geben, als allgemein erwartet. Plötzlich gezwungen, von zuhause aus zu lernen, erwies sich das Online-Klassenzimmer für nicht wenige von ihnen als eine Erleichterung.
Eine Lehrerin schreibt: „Ja, ich habe ein paar wirklich schüchterne, und einige Schüler:innen, die echt unsicher waren, die auf Distanz zuhause wirklich ausgezeichnet gelernt haben.“ Ein Kollege fügt hinzu: „Ich hatte ein paar Viertklässler, die ohne den Gruppenzwang, cool zu sein und sich anzupassen, viel besser abgeschnitten haben. Nicht die Mehrheit, aber eine Handvoll.” 

Der persönliche Kontakt mit Peers und den Lehrkräften ist ein Grund dafür, dass einige Schüler:innen online viel offener waren, wie auch eine Lehrerin erwähnte: „Ich habe Schüler:innen, die eher bereit sind, im Unterricht Fragen zu stellen und zu beantworten, wenn sie dies in einem privaten Chat tun können.“ Eine weitere Lehrkraft sieht, dass es beim Distanzunterricht „mehr Ruhe gibt – sowohl für die Ablenker als auch die Abgelenkten. Ein sehr ruhiges Kind wurde bei freiwilligen Videoreferaten zur Rampensau.”

Wie können wir im Präsenzunterricht diese unsicheren Schüler:innen besser unterstützen? Falls sie keine Lust haben, vor der Klasse zu sprechen, warum erlauben wir ihnen nicht einfach, eine Präsentation oder ein Video zu erstellen? Wir sollten immer eine Handvoll mobiler Geräte in der Klasse bereithalten, damit die Schüler:innen die Antworten selbstständig finden können. Zwingen wir die Schüler:innen nicht, alleine oder eben in Teams zu arbeiten, sondern lassen wir sie nach ihren eigenen Bedürfnissen und Kompetenzen arbeiten. Dies erfordert häufiges Lernfeedback und individuellere Chats zwischen der Lehrkraft und dem:r Schüler:in – auch zu diesem Zweck könnte die Integration einer digitalen Lernplattform nicht nur online, sondern gerade auch für den Präsenzunterricht, sinnvoll sein.

Die Überflieger:innen

Eine dritte Gruppe von Lernenden, die sich beim Distanzunterricht besonders gut geschlagen haben, sind die ohnehin schon Leistungsstarken, die Überflieger:innen. Sie gedeihen in einer selbständigen Lernumgebung, arbeiten gerne in ihrem eigenen Tempo und auf ihre eigene Art und Weise. Eine Lehrerin schreibt, dass sie „[…] Schüler:innen der 11. bis 12. Klasse unterrichtet hat, die sich wirklich nach dieser Selbständigkeit sehnten und in der Lage waren, ihr eigenes Lernen zu steuern. Sie waren sehr erfolgreich. Andere vermissten eindeutig die persönliche Lernumgebung.” Mehr Lehrkräfte sehen diese Trennung zwischen den stärkeren Schüler:innen und den weniger motivierten Schüler:innen: „In der Hybridform lieben es die meisten meiner motivierten Schüler:innen zu lernen. Sie müssen nur zweimal pro Woche früh aufstehen, können tagsüber arbeiten, wenn sie müssen und müssen nicht die ganze Woche nervige Klassenkameraden sehen. Ich denke, es ist eine Herausforderung, aber es ist gut für die Kinder, etwas Unabhängigkeit zu haben.” 

Es sind offensichtlich nicht nur die begabten oder akademisch starken Schüler:innen, die gerne in ihrem eigenen Tempo arbeiten. Die Schüler:innen sehnen sich nach Handlungsfähigkeit, nach Autonomie. Die Freiheit zu wählen, wann man in welchem Fach arbeitet, motiviert Schüler:innen. Nicht nur Online-Klassenzimmer bieten diese Möglichkeit – auch Präsenzunterricht kann in einer selbstständigen Lernumgebung stattfinden. Ein Online-Wochenplan, feste Lernzeiten, in denen die Schüler:innen selbständig an einem Thema ihrer Wahl arbeiten, während die Lehrkraft die Möglichkeit hat, differenziert kleine Gruppen oder einzelne Schüler:innen zu unterstützen. Eine Handvoll frei verfügbarer digitale Endgeräte im Raum unterstützen das selbstständige und abwechslungsreiche Lernen.

Die „Special-Needs“-Schüler:innen

Es wurde in den Medien bereits häufig über Schüler:innen mit oftmals sonderpädagogischem Förderbedarf geschrieben, die in Zeiten des Distanzunterrichts abgetaucht sind. Auch wurde viel über solche Schüler:innen berichtet, die zuhause keinen sicheren Raum haben und für die die Schule eine wichtige Lebensader darstellt. Für diese Schüler:innen ist eine Zeit der Quarantäne und des erzwungenen Fernunterrichts fatal und stellt eine große Herausforderung dar. Hier gilt es Lösungen zu finden, mit diesen Schüler:innen in Kontakt zu bleiben, sodass sie ihren Anschluss an die Schule und ihrem Bildungserfolg beibehalten können. 

Aber was ist mit den Schüler:innen, für die das Zuhause einen sicheren Hort darstellt und eben die Schule der Ort ist, an dem sie sich unbehaglich und ängstlich fühlen? Ein Beispiel hierfür sind Schüler:innen mit Autismus, ADS oder einer Lernstörung, die schweren Herzens zur Schule gehen. Dem Feedback zufolge gediehen manche dieser Schüler:innen in der Zeit des Distanzunterrichts. Oft funktioniert dies nur mit zusätzlicher Unterstützung – meistens durch die Eltern. 

Viele Lehrkräfte erwähnen den Einfluss der elterlichen Unterstützung, die in einigen Fällen als kritisch, in anderen als hilfreich angesehen wurde. Eine Lehrerin war perplex über den Wandel bei ihren Schüler:innen, bis sie deren Kenntnisse im Präsenzunterricht testete. Eine positive Unterstützung durch die Eltern zeigte sich an dem Punkt, wo Schüler:innen ihren eigenen Lernraum und eine klare Lernstruktur erhielten. So erzählt eine Lehrerin: „Ja, es gab totale Gewinner:innen! Im eigenen Tempo lernen, kreative Sitzhaltung erlaubt, zur individuell besten Tageszeit, ohne Ablenkung durch „soziales Geplänkel”. Das waren aber Kinder, die aus Haushalten stammen, bei denen Eltern eine Schulbildung für notwendig erachten und auch bereit waren, zu begleiten. „Verlierer:innen“ waren alle Kinder, bei denen noch keine positive Haltung zur Schule hergestellt war und die zuhause nicht begleitet werden […].”

Der Eltern-Faktor

Wenn Schüler:innen zuhause keine digitale oder soziale Unterstützung erhalten, sollten die Schulen diese bereitstellen. Die Schüler:innen werden in der Lage sein, in den eigenen vier Wänden selbstständiger zu lernen, wenn das eigenverantwortliche Lernen in der Schule bereits gefördert wird. Beginnen wir nicht alle zur gleichen Zeit auf Seite 42, sondern genau dort, wo die Schüler:innen sind – ob das nun Seite 28 oder 78 ist. Oder vielleicht werden sie die Antworten nicht in dem Buch finden, das wir für sie ausgewählt haben, sondern woanders. Digitale Geräte und Lernsoftware können helfen, neue und eigene Strategien zu entwickeln.

Nach der Pandemie zurück zum Regelunterricht? Bitte nicht!

Auf Basis meiner Beobachtungen und der Feedbacks von anderen Lehrkräften aus aller Welt lautet mein Plädoyer, dass wir nach der Pandemie bitte nicht zum Schulalltag vor der Pandemie zurückkehren. Lernen wir aus den Erfahrungen der Coronazeit und dem Distanzunterricht, passen wir die Lehr- und Lernpraktiken an und versorgen unsere Schüler:innen mit dem, was sie brauchen. Individuelle Unterstützung, zusätzliche Zeit – das sind Hilfestellungen, die nicht nur der Distanzunterricht, sondern Schule und Unterricht grundsätzlich bieten sollten. 

Die Erfahrungen aus dem Lehren und Lernen mittels digitaler Medien während der Corona-Pandemie erfordern es, Schule neu zu denken. Wir sollten stärker auf projektbasiertes Lernen in einer selbstgesteuerten, digital gestützten Lernumgebung setzen. Lasst uns Wochenpläne, Rubriken und differenzierte Aufgaben und Lernmaterialien im Unterricht einsetzen. Auch sollten wir den Schüler:innen klare Erwartungen kommunizieren und eine transparente Bewertung einführen. Last but not least: Lasst uns gelungene und gut durchdachte pädagogische Konzepte für den Hybridunterricht einsetzen, wo Fern- und Präsenzunterricht Hand in Hand gehen.

Annemieke Akkermans

Annemieke Akkermans ist Lehrerin und Fachbereichsleiterin IT & Medien an der Nelson-Mandela-Schule in Berlin und verbunden mit dem Referat Medienbildung des Landesinstituts für Schule und Medien Berlin-Brandenburg (LISUM). Seit 2019 erforscht sie im Rahmen ihrer Promotion am Institut für Erziehungswissenschaften an der Humboldt-Universität zu Berlin die Auswirkungen einer authentisch-digitalisierten Lernumgebung auf selbstorganisiertes Lernen in der Grundschule.

https://www.nelson-mandela-schule.net/de/